Hallo,

ich war mit Thomas Mehnert am Dienstag an der Enz, haben trotz leichter Eintrübung gut gefangen, Thomas auch eine Bachforelle von ca. 45 cm.
Bis jetzt ein sehr gutes Jahr !

Zu den Blutegeln :

Diese verschwinden immer im Laufe des Frühjahrs, wenn die Fische aktiver werden und nicht mehr so tief stehen. Schaden richten die Blutegel bei gesunden Fischen nicht an. Sieht eben nicht besonders ästhetisch aus. Da die Enz von der Gewässergüte im Bereich 2 - 3 liegt, ist das Egelaufkommen völlig normal und man kann dagegen auch nichts machen (man kann vielleicht positiv hinzufügen, dass die Egel ja auch als Nahrung für die Forellen zur Verfügung stehen...).

Aufgrund derr Erfahrungen der letzten Jahre sollten die Fische in 2 - 4 Wochen blutegelfrei sein.

Gruß,

Thorsten

Hallo Kollegen

ich werde morgen mit Chrstian Hauss und 2 weiteren Angler/ Anglerin an die Enz fahren mal sehen was so läuft !
Hat noch jemand vo r morgen zugehen !

MfG Stephan J.R

Wie siehts aus, war jemand die letzte Zeit oben.
Grüße Stefan Blümmel

Noch ein paar Bilder in der Galerie von Dänemark

Hallo Kollegen,

war am Samstag, 16.06. mit meiner Tochter draussen. Wasser eher trüb, rotbraun und kein Fisch, kein Zupfer, kein Biss.
Als wären die alle im Urlaub!
Es war noch ein Tageskartenfischer aus LUBU da, der abber auch nichts gefangen hat. :-(.

Hallo,

wie in jedem Jahr werden die Fische nun etwas vorsichtiger und sind nicht mehr so leicht zu fangen wie zu Beginn der Saison. Es sind aber noch viele Fische in allen Alterstrukturen vorhanden (insbesondere auch Bachforellen). Muss man sich aber wirklich erarbeiten !!

In den nächsten Wochen erfolgt nochmal ein Nachbesatz über 200 kg (vorraussichtlich nur Regenbogenforellen).

Fahre heute mit Thomas hin, mal schauen was geht.

Thorsten

Hallo,

war gestern von 12 - 18 Uhr mit Thomas an der Enz. Wetter . sonnig und warm. Wasserstand : niedrig, sommertypische bräunliche Färbung, aber auf den 2. Blick klar. Fischaktivität : null komma null, wie ausgestorben.

Wir fischten zunächst eher große schwere Muster, kein Biss, kein Zupfer. Erst nach 4 Stunden fing Thomas eine 35er Rebo auf kleine Goldkopf, fünf Minuten später hatte ich dann eine Äsche (schon wieder !!) von ca. 25 cm. Dann Thomas nochmal Rebo 45 cm, ich Rebo 40 cm. Alles in der letzten Stunde auf eher kleine Muster.

Fazit : Die Fischerei kann durchaus frustrierend sein, denke aber, dass man mit kleineren Mustern am Morgen oder Abend doch noch Erfolg haben kann, denn die Fische sind da.

Thorsten

P.S.: Ast am Entenwiesenpool haben wir abgesägt (liegt aber noch im Wasser).

Hallo Thorsten,

das beruhigt mich ja nun etwas, dass die Fischerei auch bei Euch 'alten Hasen' derzeit eher schwierig ist. Ich war gestern, Samstag draussen. Ja Fische sind da, keine zwei Meter von mir eine ca. 45' Rebo. Die wollte vom meiner Nymphe allerdings überhaupt nichts wissen. Aber sonst keine Stiege, gar nichts. Ich denke wenn jetzt noch, wie bei mir, eher Anfänger-Technik dazukommt, dann sind diie Fische auch noch schnell vergämt. Aber schön wars trotzdem!

Christoph